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Kurundi Rajamaha Viharaya

Das Kurundi Rajamaha Viharaya, gelegen in den Ruinen von Kurundumale im Distrikt Mulathivu, ist von enormer historischer Bedeutung. Diese Stätte war unter Politikern umstritten und es gab Debatten darüber, ob sie entweder eine buddhistische Stätte oder ein hinduistisches Kovil sei. Die Ruinen von Kurundumale wurden erstmals ausführlich in einem archäologischen Bericht aus dem Jahr 1905 dokumentiert. Obwohl eine an der Stätte aufgezeichnete Inschrift inzwischen verschwunden ist, wurde sie im August 2013 durch eine Bekanntmachung im Amtsblatt offiziell zur geschützten archäologischen Stätte erklärt.

Das Kurundi Rajamaha Viharaya ist eine Stätte von historischer Bedeutung in den Ruinen von Kurundumale im Bezirk Mulathivu in Sri Lanka. Im Laufe der Jahre wurde diese Website aufgrund widersprüchlicher Behauptungen hinsichtlich ihrer Religionszugehörigkeit diskutiert und kontrovers diskutiert. Die Ruinen von Kurundumale haben eine reiche Geschichte, die Jahrhunderte zurückreicht, und ihre Erhaltung und Erforschung sind von entscheidender Bedeutung für das Verständnis des kulturellen Erbes Sri Lankas.

Die Kontroverse um Kurundi Rajamaha Viharaya

Die Kontroverse um Kurundi Rajamaha Viharaya resultiert aus unterschiedlichen Meinungen darüber, ob es sich in erster Linie um eine buddhistische Stätte oder um ein hinduistisches Kovil handelt. Einige beanspruchen ihr buddhistisches Erbe und bringen es mit der Ankunft von Mahinda Thero in Verbindung, während andere ihre hinduistische Bedeutung vertreten. Trotz dieser Debatten wurde die Stätte offiziell anerkannt und zur geschützten archäologischen Stätte erklärt, was ihren historischen Wert unterstreicht.

Historische Dokumentation der Ruinen

Die Ruinen von Kurundumale wurden im Laufe der Geschichte ausführlich dokumentiert. Ein bemerkenswerter Bericht ist der archäologische Bericht aus dem Jahr 1905, der wertvolle Einblicke in die Bedeutung der Stätte lieferte. Leider ist eine einst an der Stätte aufgezeichnete Inschrift im Laufe der Zeit verschwunden. Die Anerkennung ihrer Bedeutung führte jedoch dazu, dass sie im August 2013 durch eine Bekanntmachung im Amtsblatt als geschützte archäologische Stätte ausgewiesen wurde.

Die Ankunft von Mahinda Thero und die Helatuwa-Sammlung

Um die Bedeutung des Kurundi Rajamaha Viharaya vollständig zu verstehen, müssen wir uns mit der Ankunft von Mahinda Thero im Jahr 250 v. Chr. befassen. In dieser Zeit wurden die Lehren Buddhas hauptsächlich in der Sprache Pali vermittelt. Das Atuwa, das aus in Pali verfassten Texten bestand, lieferte detaillierte Erklärungen zu den tieferen Aspekten des Tripitaka. Als der Buddhismus in Sri Lanka eingeführt wurde, begannen die örtlichen Priester, diese tiefgreifenden Analysen in der Landessprache Hela Basa zu dokumentieren. Diese Textsammlung wurde zusammen als Helatuwa bezeichnet und umfasste drei Attakatha: Maha Attakathawa, Pachchari Attakathawa und Kurundi Attakathawa.

Es wurde angenommen, dass der Kurundi Attakathawa im Kurundavashoka Viharaya, auch bekannt als Kurundashoka Viharaya, in Kurundumale dokumentiert wurde. Laut Mahavamsa wurde das Kurundavashoka-Kloster von König Kallatanaga (109-104 v. Chr.) erbaut. Die historischen Aufzeichnungen heben außerdem verschiedene Schenkungen von König Aggabodhi I. (575–608) und König Vijayabahu I. (1070–1110) an dieses Kloster hervor.

Bedeutende Ruinen von Kurundumale

Der erste detaillierte Bericht über die Ruinen von Kurundumale wurde 1895 von Herrn J. Penry Lewis, dem Regierungsagenten der Nordprovinz, in seinem Bericht über den Vanni-Bezirk vorgelegt. Die bedeutendsten Ruinen der Provinz befinden sich in Kuruntanurmalai oder Piyangala am südlichen Ende des Kuruntankulam-Panzerdamms. Es wird spekuliert, dass Buddha diesen Ort während seiner zweiten Reise nach Ceylon besuchte. Eine Steintreppe führt vom Ende des Damms zum Gipfel des Hügels, der flach und elliptisch ist. Eine etwa 7 bis 8 Fuß hohe Stützmauer aus quadratischen Blöcken aus hartem alteriertem Gneis umgab die dem Damm zugewandte Seite des Hügels.

Auf dem Hügel befinden sich mehrere Ruinen, darunter auch jene hinter dem nördlichen Teil des Damms. Leider sind viele dieser Bauwerke verfallen, was vor allem auf die absichtliche Verunstaltung durch spätere tamilische Besatzer und nicht auf den Lauf der Zeit zurückzuführen ist. Ungefähr auf halber Strecke zwischen dem südlichen Ende des Bunds und seinem südlichsten Punkt befindet sich ein alter Tempel mit einer steinernen Darstellung einer fünfköpfigen Kobra.

Jenseits des Damms befinden sich Ruinen von mindestens drei Tempeln oder bedeutenden Gebäuden wie Madukanda, Mahakachetkodi und Iratperiyakulam. Diese Bauwerke verfügten über drei parallele Reihen quadratischer Steinsäulen, einige hatten mehr als drei Reihen. Zu den wesentlichen Elementen gehören zwei stehende Doratupla-Steine, die mit geschnitzten Figuren von Schutzgöttinnen geschmückt sind und denen ähneln, die in Madulcanda gefunden wurden. Diese Steine wurden jedoch teilweise verschüttet, und der Raum zwischen ihnen, in dem sich wahrscheinlich eine Treppe befand, ist vollständig überschwemmt, und in seiner Mitte wuchs ein Baum. (Steine aus Kuruntanurmalai wurden vermutlich 1858 entfernt, um den Mullivaykkal-Tempel zu errichten. Der Eingang des Tempels besteht aus geschnitzten Steinen dieser Stätte.)

Einer der beiden Makara-Torana-Steine, die wie bei Madukanda das Bahistiacle der Stufen bilden, liegt jetzt auf der Seite gedreht auf der Oberfläche. Der andere Stein ist wahrscheinlich in der Nähe vergraben. Die oberste Stufe wurde bei Ausgrabungen freigelegt, was darauf hindeutet, dass sich die gesamte Struktur wahrscheinlich an Ort und Stelle befindet. Darüber hinaus befindet sich an der Stelle eine große beschriftete Platte. In einem anderen Teil der Ruine befindet sich eine grob ausgeführte Stierfigur mit abgebrochenem, aber noch vorhandenem Kopf sowie eine Figur, die einen Anbeter darstellt. Diese Figuren sind zweifellos Überreste des Hindu-Tempels, der nach der tamilischen Invasion errichtet wurde.

Darüber hinaus findet man auf dem Gelände einen beträchtlichen Haufen Ziegel, möglicherweise die Überreste einer Dagoba, begleitet von an verschiedenen Stellen verstreuten Säulen. Die Inschrift bezieht sich auf die Stadt oder das große Dorf, das auf den Barrieren erbaut wurde und als Kurungama bekannt ist, mit dem tamilischen Namen Kuruntanur. Die späteren tamilischen Bewohner errichteten in dieser Gegend einen Tempel und zerstörten dabei das ursprünglich von Sanghabodhi errichtete Vihara und andere Bauwerke. Fast alle Ziegel und Mauerwerke wurden in den neu errichteten Tempel übertragen. Der genaue Zeitpunkt, zu dem der Panzer durchbrochen und die Stadt verlassen wurde, ist unbekannt. Allerdings gibt es seit dem 13. oder 14. Jahrhundert keine Hinweise auf eine Besiedlung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ruinen von Kurundumale, auch bekannt als Kurundumalei, im Distrikt Mulathivu von bedeutender historischer und archäologischer Bedeutung sind. Trotz Debatten über die Religionszugehörigkeit wurde die Stätte als geschützte archäologische Stätte anerkannt. Kurundumale, dessen Wurzeln auf die Ankunft von Mahinda Thero in Sri Lanka zurückgehen, soll das Kurundi Attakatha, einen wertvollen buddhistischen Text, beherbergen. Die Ruinen stellen eine komplexe Landschaft mit verschiedenen Strukturen dar, darunter Tempel, Säulen und Inschriftenplatten, die auf die Existenz einer blühenden antiken Stadt hinweisen. Diese historischen Überreste bieten einen Einblick in das reiche kulturelle Erbe Sri Lankas und sind Zeugnisse der lebendigen Vergangenheit des Landes.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Q1. Ist Kurundumale eine buddhistische Stätte oder ein hinduistisches Kovil? Kurundumale wurde diskutiert, wobei einige behaupteten, es sei ein hinduistisches Kovil, andere behaupteten, es sei ein buddhistisches Erbe. Es wurde jedoch zur geschützten archäologischen Stätte erklärt, was seine historische Bedeutung unterstreicht.

Q2. Wer hat das Kurundavashoka-Kloster gebaut? Den historischen Aufzeichnungen zufolge wurde das Kurundavashoka-Kloster von König Kallatanaga (109-104 v. Chr.) erbaut.

Q3. Was sind die bedeutenden Ruinen von Kurundumale? Zu den bedeutenden Ruinen in Kurundumale gehören der Hügel Kuruntanurmalai, Madukanda, Mahakachetkodi, Iratperiyakulam, Steinsäulen, geschnitzte Figuren von Schutzgöttinnen, ein Makara-Torana-Stein, eine Inschriftplatte, eine Stierfigur, eine Anbeterfigur und Überreste eines Hindus Tempel.

Q4. Warum verfielen die Gebäude in Kurundumale? Die Gebäude in Kurundumale verfielen vor allem aufgrund der absichtlichen Verunstaltung durch spätere tamilische Besatzer und nicht aufgrund des Zeitablaufs.

F5. Wann wurde Kurundumale zur geschützten archäologischen Stätte erklärt? Kurundumale wurde im August 2013 durch eine Bekanntmachung im Amtsblatt offiziell zur geschützten archäologischen Stätte erklärt.

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